Moot Courts sind fiktive Gerichtsverhandlungen bei denen Teams von Studierenden als Rechtsvertreter_innen der Prozessparteien agieren und einen Fall vor einem fiktiven Gericht aus renommierten JuristInnen verhandeln müssen.
Folgende Moot Courts stehen zur Auswahl:
- Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court (Leitung: Univ.-Prof. Paul Oberhammer)
- Philip C. Jessup International Law Moot Court (Leitung: Univ.-Prof. August Reinisch)
- ICC International Commercial Mediation Competition (Leitung: Ass.-Prof. Ulrike Frauenberger)
- European Law Moot Court (Leitung: Univ.-Prof. Thomas Jaeger)
- Moot Court Zivilrecht (Leitung: Univ.-Prof. Ernst Karner)
- Moot Court aus Umweltrecht (Leitung: Assoz. Prof. Daniel Ennöckl)
- Manfred Lachs Space Law Moot Court (Leitung: ao.Univ.-Prof. Irmgard Marboe)
- International Roman Law Moot Court (Leitung: ao.Univ.-Prof. Richard Gamauf)
- Historical Jewish Law Moot Court (Leitung: Dr. Stephan Wendehorst)
- Ius Commune Moot Court (Leitung: Dr. Stephan Wendehorst)
Anrechnung Moot-Court Diplomstudium
Auswahl einer der folgenden Möglichkeiten:
- als Diplomand_innenseminar: Mehr Infos findest du hier
- bei Dauer eines Moot Courts über zwei Semester, ist eine Anrechnung von zwei Diplomand_innenseminaren möglich.
- Fremdsprachenkompetenz (wenn die Veranstaltung nicht auf Deutsch durchgeführt wurde)
Anrechnung Doktoratsstudium
- DissertantInnenseminar gemäß § 1 Abs. 4 (d) (weiteres DissertantenSE) oder
- als Lehrveranstaltung gem. § 1 Abs. 4 (e) (6 Wochenstunden)
Falls keine Anrechnung während des Diplomstudiums erfolgte, können beide Möglichkeiten gewählt werden.